barbara elisa brantschen
Lösen von Trauma und systemischen Verflechtungen
berufliches Coaching
Sobald Menschen sich in einer Arbeitsorganisation zusammenfinden, entsteht ein System das aus Strukturen, Beziehungen, Kommunikation und Handlungen besteht. Dazu kommt - und das wird oft außer Acht gelassen, dass jedes Teammitglied in sich ein eigenes Familiensystem trägt, das seine Wertvorstellungen und sein Verhalten prägt.
Obschon die Aufstellungsarbeit in Organisationen noch längst nicht auf die gleich lange Erfahrungszeit wie das Familienstellen zurückschauen kann, sind dennoch einige Grundprinzipien erkennbar. Der systemische Blick auf ein Arbeitsteam bedeutet ein Blick auf die wirkende Dynamik, auf die wechselseitigen Einflüsse aufeinander. Es wird weder nach eindeutigen Ursachen noch nach Schuldigen gesucht. Der systemische Blick ist auf die vorhandenen Ressourcen gerichtet und stets lösungsorientiert.
Durch das Werkzeug der systemischen Aufstellung lassen sich unter anderem folgende Themen bearbeiten:
- den eigenen Platz im System finden bzw einnehmen
- erkennen der Dynamik im System
- Beziehungsverhältnisse klären
- Schärfung der systemischen Wahrnehmung als Bereicherung
und Entlastung
- Würdigung und Wertschätzung
- Betriebsklima überprüfen
- Krisenintervention
- Umgang mit Chaos
- Veränderungsprozesse
- Umstrukturierung
- Neuorientierierung, Fusionierung
- Qualität der Führung
- Aufgabe und Wirkung des Unternehmens im größeren
Zuammenhang
- Wahrnehmung des Unternehmens von innen und von außen
- Nachfolgeregelung
- Entwicklung und Umsetzung von Visionen
- Werte, Leitsätze, Ziele entwickeln und überprüfen